Medizinberufe im Wandel: Tele-Krankenschwester
Vielleicht auch bald in Heidelberg-Ziegelhausen? Viel Spaß beim Lesen:
Frankfurter Allgemeine Zeitung- wenn die Tele-Krankenschwester hilft
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Frankfurter Allgemeine Zeitung- wenn die Tele-Krankenschwester hilft
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
wir heißen unsere neue medizinische Fachangestellte Anke Wunsch herzlich willkommen.

Wie groß ist die Gefahr eines Zeckenbisses, wann droht eine Infektion, und wie kann man sich schützen? Spektrum der Wissenschaft gibt die fünf wichtigsten Antworten. Lesen Sie hier die 5 Fakten: Was Sie jetzt über Zecken wissen müssen
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Dennoch gibt es immer noch Impflücken in allen Altersstufen. Darauf haben das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Robert Koch Institut in Ihrer gemeinsamen Pressemitteilung gerade wieder hingewiesen (lesen Sie die Mitteilung hier).
Lassen Sie Ihren Impfstatus bei uns in der Praxis überprüfen. Bringen Sie dazu bitte Ihren Impfpass mit, oder machen Sie hier den Masern-Impfcheck.
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
vielen Dank für Ihre vielen begeisterten Rückmeldungen zu unseren neuen Praxisräumen. Anscheinend ist auch die AOK Baden-Württemberg von unseren neuen Räumen angetan und hat Teile der neuen AOK-Kampagne in unseren Räumen gedreht. Im neuen AOK-Video sind unsere Räume und unsere „VERAH“ Jeannette Prinz zu sehen, schauen Sie selbst:
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
was machen wir an einem Mittwoch Nachmittag? Das gesamte Praxisteam hat sich zum Thema Notfall auf den neuesten Stand gebracht und mit praktischen Übungen für den Ernstfall geprobt. Unseren Probanden haben wir erfolgreich reanimiert.


Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
Seit Montag, 11. August 2014 sind wir in neuen Praxisräumen für Sie da. Sie finden uns weiterhin in der Kleingemünder Str. 37 über die Treppe im Hof oder mit ebenerdigem Zugang über den Friedhofweg (in den ehemaligen Räumen der Post).
Ihr Praxisteam
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
nach Ihrer bestandenen Facharztprüfung, zu der wir ganz herzlich gratulieren, wird uns während der Urlaubszeit im Juli und August Frau Dr. Katja Müller verstärken. Viele von Ihnen haben Frau Dr. Müller bereits während Ihrer Assistenzzeit bei uns kennengelernt.
Bitte melden Sie sich vor Ihrem Besuch telefonisch an und vereinbaren Sie einen Termin. Selbst kurzfristige telefonische Voranmeldungen helfen uns, die Wartezeiten für Sie zu reduzieren.
Zum Weltgesundheitstag 2014 rät die BZgA: Impfschutz gegen FSME überprüfen
Die wärmere Jahreszeit lockt die Menschen vermehrt ins Grüne. Aber Vorsicht, denn bei steigenden Temperaturen werden auch die Zecken aktiv und können durch ihren Stich FSME, die Frühsommer-Meningoenzephalitis, übertragen. Symptome einer FSME sind beispielsweise Fieber, Kopfschmerzen und Erbrechen. Bei schweren Verläufen kann sie Gehirn-, Hirnhaut- sowie Rückmarkentzündungen hervorrufen.
Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April 2014, der im Zeichen der „Vektorübertragenen Erkrankungen“ steht, erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an die Impfung gegen die FSME. Vektoren sind in der Medizin Organismen wie die Zecke, die Krankheitserreger auf den Menschen übertragen können.
„Alle, die in FSME-Risikogebieten wohnen oder Urlaub machen, sollten möglichst bald ihren Impfschutz überprüfen“, sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. „Auch diejenigen, die in der Vergangenheit schon gegen FSME geimpft wurden, sollten ihren Impfschutz von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin überprüfen lassen. Wenn weiterhin ein Ansteckungsrisiko besteht, kann eine Auffrischung des Impfschutzes nötig sein.“
Risikogebiete der FSME in Deutschland sind vor allem Baden-Württemberg, Bayern, Süd-Hessen, Süd-Thüringen, der Landkreis Birkenfeld in Rheinland-Pfalz und der Saar-Pfalz-Kreis im Saarland. Alle Gebiete zeigt die Karte auf der BZgA-Homepage (www.bzga.de/presse/pressemotive/impfaufklaerung-und-hygiene/). Aber auch in anderen europäischen Ländern tritt die FSME auf, darunter in Österreich, der Schweiz und den baltischen Staaten.
Für den Aufbau des Impfschutzes gegen FSME sind drei Impfungen nötig. Die zweite Impfung erfolgt ein bis drei Monate nach der ersten. Etwa zwei Wochen nach der zweiten Impfung besteht zunächst für einige Monate der Schutz. Um die Immunisierung abzuschließen, ist eine dritte Impfung nach neun bis zwölf Monaten empfohlen. Der Schutz besteht dann für mindestens drei Jahre.
Neben der FSME können Zecken auch die sogenannte Borreliose übertragen, gegen die man sich nicht mit einer Impfung schützen kann. Schutz vor Zecken und Zeckenstichen bieten geschlossene Kleidung und festes Schuhwerk. Nach dem Aufenthalt im Freien sollten zudem Körper und Kleidung nach den Zecken abgesucht und die Parasiten sofort entfernt werden.
Weitere Informationen:
Internetportal der BZgA zum Impfen: www.impfen-info.de
Steckbrief FSME als Bürgerinformation (in 5 Sprachen): www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/fsme/
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
das gesamte Praxis-Team wünscht Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014! Bitte beachten Sie, dass Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen ab 1. Januar bei einem Arztbesuch eine elektronische Gesundheitskarte mit Foto und Chip vorlegen müssen. Die alten Karten werden zum 31. Dezember ungültig – und zwar unabhängig vom Ablaufdatum. Wer ab Januar trotzdem mit seiner alten Karte in die Praxis geht, wird zwar behandelt, muss aber innerhalb von zehn Tagen nachweisen, dass er versichert ist. Macht er das nicht, darf ihm sein Arzt eine Privatrechnung ausstellen. Die Krankenkasse erstattet die Kosten, wenn der Patient bis zum Ende des Quartals seine neue elektronische Gesundheitskarte hat. Lesen Sie die Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbands dazu hier